Regarding this post there has been pointed out an important channeling with current reference.
Because no german translation exists, a german translation is provided here, until an translation of the official translator from L/L Research will happen.
Of course an discussion of this channeling can take place in english here.
Frage von D:
Ich habe das Gefühl das etwas nicht in Ordnung ist, was die Zeit und die Wahrnehmung der Zeit angeht.
Die Tage fühlen sich nicht so an, wie sie sein sollten. Es ist als ob etwas aus dem Takt geraten ist.
Wir fragen uns, ob Q’uo uns irgendwelche Informationen über die Energien geben kann, die unsere Illusion zu dieser Zeit beeinflussen.
Gibt es einen bestimmten Grund warum Menschen, die für solche Dinge sensibel sind das Gefühl haben, dass etwas mit der Art und Weise, wie wir die Zeit wahrnehmen nicht stimmt; mit der Art und Weise, wie die Zeit in unserer Illusion erlebt wird?
Gibt es hier irgendwelche spirituellen Prinzipien zu denen Q’uo sprechen könnte, die uns helfen könnten diese Situation zu verstehen?
(Carla channelt)
Q’uo:
Wir sind die vom Prinzip Q’uo. Wir grüßen Euch in der Liebe und im Licht des einen unendlichen Schöpfers. Es ist uns eine Freude, in euren Kreis der Suchenden gerufen zu werden, und ein Privileg gebeten zu werden, unsere bescheidenen Ansichten zum Thema Zeitwahrnehmung mit euch zu teilen.
Wie immer bitten wir euch Hüter und Wächter des Tempels eures Verstandes und eures Herzens zu sein.
Hört auf unsere Worte mit einem Ohr für den Gedanken, der in euch widerhallt und nachklingt. Dieser Gedanke ist derjenige, der am ehesten zu Ergebnissen führt, wenn ihr mit ihm arbeitet.
Wenn die Gedanken die wir mit euch teilen nicht diesen Widerhall haben, schlagen wir vor das ihr sie beiseite legt und weitergeht. Denn das, was ihr sucht, wartet darauf das ihr es entdeckt.
Achtet also auf den Weg der Resonanz und nicht auf die hohe Meinung von einem bestimmten Sprecher.
Wir danken euch für diese Rücksichtnahme, denn sie ermöglicht es uns frei zu sprechen, ohne dass wir befürchten müssen euren freien Willen zu verletzen oder den Prozess eurer spirituellen Entwicklung zu stören.
Ihr fragt heute nach der Zeit oder nach der Wahrnehmung der Zeit.
Es ist in der Tat so, dass es verschiedene Arten gibt, wie der Strom der Zeit plastisch ist, und wir würden sie besprechen ohne einer Verzerrung den Vorrang vor einer anderen zu geben was die Personen betrifft die davon betroffen sind und so weiter.
Der weitaus größte Teil der Wesenheiten die eine Veränderung der Zeit erfahren sind gegenwärtig diejenigen, die eine einfache Beschleunigung der Zeit erleben.
Stunden scheinen keine Stunden zu sein, und Tage scheinen keine Tage zu sein. Und das Jahr vergeht zu schnell.
Diese Zeitverzerrung hat nichts Metaphysisches an sich. Sie ist vielmehr ein Artefakt der Veränderungen in der Lebensumgebung in den letzten zweihundert Jahren.
In den letzten zweihundert Jahren hat sich in eurer Umwelt als Spezies viel verändert, und wir sprechen vor allem zu denen in der Ersten Welt, sagen wir und der Neuen Welt, die zu dieser Zeit die Annehmlichkeiten der Zivilisation in ihrer ganzen Pracht haben und den Prozess der industriellen Revolution durchlaufen haben.
Wenn man vor zweihundert Jahren von Philadelphia nach St. Louis reisen wollte, bestieg man einen hölzernen Wagen, der auf Rädern stand und von Pferden oder Ochsen gezogen wurde, oder man reiste mit dem Pferd, dem Karren oder zu Fuß in Echtzeit, zu den Orten wo man hinwollte.
Natürlich musste man sich genau überlegen wohin man gehen wollte, denn man musste die Zeit aufwenden die man brauchte, um zu Fuß dorthin zu gehen, die dort zu erledigenden Geschäfte zu erledigen und wieder zurückzugehen, oder man musste auf einem Pferd dorthin reiten oder das Pferd vor eine Art Wagen spannen.
All diese Dinge verlangsamten das Geschehen. Sie mussten mit der Geschwindigkeit der menschlichen Bewegungsfähigkeit oder höchstens mit der Bewegungsfähigkeit eines Pferdes oder Ochsen ablaufen.
Vor hundert Jahren gab es in diesem Jahrhundert große Fortschritte.
Man konnte nun reisen indem man in einen Zug stieg. Man konnte die Strecke von Philadelphia nach St. Louis in einem Dreißigstel der Zeit zurücklegen die man vorher gebraucht hatte.
Dennoch wart Ihr erdgebunden. Ihr blicktet aus dem Fenster und habt jedes Fleckchen Land zwischen Philadelphia und St. Louis das entlang der Strecke lag gesehen. Ihr befandet Euch immer noch in der realen Zeit, im Sinne einer taktilen sinnlichen Beziehung zu dem, was zwischen einem Ort und einem anderen lag.
Wenn Ihr heute die Strecke von Philadelphia nach St. Louis zurücklegt, könnt Ihr in Philadelphia in ein Flugzeug steigen und noch am selben Nachmittag auf dem Flughafen Eures Zielortes in St. Louis landen, ohne eine wirkliche Reiseerfahrung gemacht zu haben außer derjenigen, die mit der besonderen Erfahrung verbunden ist in einem Flugzeug zu sitzen, die zumindest in der Vorstellung dieses Instruments, nicht als wirkliche Reise zählt, denn es gibt abgesehen von einem schönen Himmel keinen Sinn dafür wo man ist, keinen Sinn für das Land zwischen Punkt A und Punkt B.
Betrachtet man einen anderen Aspekt des Lebens vor zweihundert Jahren, so nahm man wenn man schreiben und mit den Menschen kommunizieren wollte seine Feder und seinen Schreibblock [1] und schrieb das was man sagen wollte, sorgfältig mit schöner Hand aus.
Dann gab man diesen Brief dem Postboten der mit dem Pferd unterwegs war, und schließlich wurde der Brief empfangen.
Bei der lokalen Briefpost schickte man einfach Boten mit Notizen von einem Haus zum anderen, und diese Notizen wurden von denselben Boten zu Fuß zurückgebracht. Schließlich wurden Pläne gemacht, Vereinigungen gebildet und Geschäfte getätigt.
Vor hundert Jahren kommunizierten die Menschen mit der Schreibmaschine und konnten die schnell geschriebenen Dokumente mit dem Zug an ihren Bestimmungsort schicken.
Das Telefon steckte damals noch in den Kinderschuhen und so konnte man in bestimmten Gebieten, in denen es Telefonsysteme gab von Ort zu Ort kommunizieren.
Das Kabel und der Draht waren ebenfalls Möglichkeiten schnell zu kommunizieren, und der Geschäftsverkehr und die Kommunikation hatten sich beschleunigt.
Heute tendieren die Menschen dazu mit ihrem Handy durchs Leben zu gehen, so dass sie jederzeit von jedem Ort der Welt aus für jeden, der die Telefonnummer ihres Handys hat, erreichbar sind.
Computer senden Informationen mit Licht als Medium. Natürlich ist diese Kommunikation sehr schnell.
Die Menschen sind heute mit Informationen, Kommunikation und einer globalen Vertrautheit völlig überfordert.
Die Ironie dieser massiven Kommunikation besteht darin, dass sich die Wesenheiten isolierter fühlen als noch vor hundert Jahren, genauso wie sich die Wesenheiten damals, als sich die Dinge um sie herum beschleunigten durch den Wandel isoliert fühlten.
Das ist die Haupterfahrung der Menschen und wie wir sagten, ist daran nichts Metaphysisches.
Es ist das was passiert, wenn die Menschen zu viel auf ihrer Liste zu streichen haben bevor sie zur Ruhe kommen.
In dem Maße in dem das Leben immer mehr unterstützt wird und die Menschen von der mühsamen Arbeit des Waschens mit der Hand, des Schrubbens des Fußbodens auf den Knien, des Besitzes von Haushaltsgeräten usw. befreit sind, haben sich immer mehr Möglichkeiten eröffnet.
Es gibt immer mehr Erwartungen in immer mehr Bereichen.
Und die Mitte die das Leben im einfachen Überlebensmodus hatte ist verloren gegangen, weil es heutzutage viele Hilfen zum Überleben gibt.
Lebensmittel werden für dich zubereitet, du kannst sie fertig kaufen oder gefroren mit nach Hause nehmen und in der Mikrowelle aufwärmen.
Doch gleichzeitig ist das Gefühl der Verbundenheit mit dem Land und der dort wachsenden Ernte verloren gegangen, das Gefühl in der Morgendämmerung hinauszugehen um zu ernten, die Ernte sorgfältig aufzubewahren und das Essen zu genießen das dir gehört, das auf deinem Land gewachsen ist und das für dich bestimmt ist. Das ist verloren gegangen.
Diese Art von Zentrum ist in vielen verschiedenen Bereichen verloren gegangen, so dass die Wesenheiten hoch fliegen und sehr viele Dinge tun aber es gibt eine Tendenz kein Zentrum zu haben, das der Existenz einen Sinn gibt oder der Drehpunkt ist, um den sich das Rad eures Lebens drehen kann.
Die Lösung, um diese Verzerrung zu korrigieren besteht darin, euch von der Notwendigkeit zu befreien, auf all die verschiedenen Facetten der Möglichkeiten im modernen Leben wie ihr es kennt zu reagieren. Und wenn Ihr alles tut was Ihr tut, dann tut Ihr es mit dem Gefühl das die Dinge im Mittelpunkt stehen.
Was ist euer Zentrum? Von welchem Zentrum aus arbeitest du?
Dieses Instrument betet jeden Morgen: “Schick uns jetzt in die Welt in Frieden und gib uns Kraft und Mut, dich zu lieben und dir mit Freude und Einfalt des Herzens zu dienen.” [2]
Wenn dein Geist darauf ausgerichtet ist dem einen, unendlichen Schöpfer zu dienen, dann kannst du das Leben entschleunigen weil du ein Zentrum hast.
Du kannst dir die Zeit nehmen deine Bemühungen, egal wie bescheiden oder wie groß, dem einen unendlichen Schöpfer zu widmen. Und das normalisiert deine Zeit.
Sie mag immer noch schnell vergehen, aber Du hast mehr das Gefühl da zu sein und ein aktiver und bewusster Teil Deines eigenen Lebens zu sein.
Ohne dieses Zentrum neigt man dazu das Gefühl zu haben, dass das Leben einen überwältigt und überholt hat und man es nie wieder einholen kann.
Es gibt noch eine andere Art und Weise wie die Zeit verzerrt wird und wir können dies nur allgemein ansprechen, weil dieses Instrument keine Kenntnisse der Wissenschaft, insbesondere der Physik besitzt.
Zwei Dichten der Erde existieren gleichzeitig, so wie sie es immer getan haben.
Doch bis vor etwa fünfzig Jahren war die dritte Dichte, die Dichte die ihr jetzt erlebt, bei weitem die mächtigere der beiden Dichten die Zeit und Raum formten.
Ungefähr zu dieser Zeit vor fünfzig Jahren, begann sich der Planet Erde in der vierten Dichte zu aktivieren.
Diese Dinge kommen in Stufen, sie kommen aus den allerhöchsten Bereichen der Manifestation und sickern durch den Baum des Lebens, sagen wir hinunter zu einzelnen Galaxien, einzelnen Sonnensystemen und einzelnen Planeten.
Aber genau wie das Drehen des Rades das die Uhr von ein Uhr auf zwei Uhr stellt, hat der Zeiger der Zeit begonnen, den Planeten Erde in der vierten Dichte aufzuwecken, um ihn zu aktivieren und seinerseits zur Manifestationsdichte dieses speziellen Planeten zu werden.
Ihr befindet euch also zu diesem Zeitpunkt in einer Zwischenzeit, in der die Energie der dritten Dichte fast verschwunden ist und die Energie der vierten Dichte ausbricht.
Dennoch ist dies immer noch eine Erfahrung der dritten Dichte für jeden von euch, der die Erde auf einem so genannten Zeit-Lateral erlebt.
Die Nähe der vierten Dichte zur dritten bedeutet das es ein Durchbluten gibt.
Wenn man mit den Standardwerten der dritten Dichte arbeitet, wie z.B. das Heim und den Stamm zu beschützen und der Gewinner zu sein und solche Werte, ist die Erfahrung dieser Vermischung von Schwingungen einfach ein Gefühl von Müdigkeit, Launenhaftigkeit, Krankheit oder in irgendeiner Weise “aus dem Gleichgewicht” zu sein.
Anstatt diese Schwingungen der vierten Dichte willkommen zu heißen, scheinen sie einfach giftig zu sein.
Der Grund dafür ist natürlich das die Wesenheiten auf einem bestimmten Niveau schwingen.
Es ist nicht einfach eine Frage der elektromagnetischen Eigenschaften eures Körpers.
Eure Gedanken sind sehr mächtig und es gibt eine Art von Schwingung die ihr durch eure Gedanken erzeugt.
Wenn Du die Gedanken auf Dankbarkeit, Freude und Anbetung ausrichtest, bewegt sich Deine Schwingung nach oben. Deine Schwingungsfrequenz erhöht sich.
Wenn Du Gedanken der Depression, der Enttäuschung, der Trauer, der Wut, des Grolls und anderer negativer Emotionen erlaubst in Deinem Bewusstsein zu verharren, und vor allem wenn Du ihnen erlaubst zur Gewohnheit zu werden, beginnst Du mit einer niedrigeren Schwingungsrate zu schwingen.
Du kannst die Schwingungen der vierten Dichte einfach nicht genießen. Sie scheinen den Körper anzugreifen.
Diejenigen die bewusst, wach und auf dem Weg der spirituellen Suche sind, empfinden diese Schwingungen nicht als giftig.
Sie empfinden sie nicht als etwas, das sie krank macht.
Sie können sie aber sehr wohl als herausfordernd empfinden. Denn diese Schwingungen sind Schwingungen der leuchtenden Wahrheit. Sie verlangen nach Wahrheit. Sie leben in der Wahrheit.
Ihr mögt fragen: “Was ist Wahrheit?”
Und wir sagen euch das sie für jeden Menschen etwas anderes ist.
Was die vierte Dichte bewirkt ist, dass die Wahrheit eines jeden transparent wird.
Man kann nicht nur sein eigenes Zentrum sehen - was man jetzt in der dritten Dichte in der ihr lebt nicht sehen kann - man kann auch das Zentrum jedes anderen Menschen sehen.
Es ist eine wunderbar normalisierende Sache sich auf einer Ebene der vierten Dichte zu befinden und zu sehen, wie die Erde von Blume um Blume um Blume der Söhne und Töchter des Schöpfers bevölkert wird, die in der Inkarnation zum Blühen kommen.
Das ist die wahre Natur eines jeden von euch und so würdet ihr euch gegenseitig sehen, wenn ihr vollständig in der vierten Dichte leben würdet.
Es geht nicht darum dass ihr besser sein würdet. Es geht darum, dass es transparent wäre wer ihr seid.
Und es würde für euch transparent sein wer jeder andere ist. All die Unvollkommenheiten die euch jetzt zurückhalten und euch in die Selbstverurteilung hinunterziehen bedeuten nichts.
Denn es ist offensichtlich das jeder Versuch unternommen wird nicht zu irren. Und doch sind Fehler unvermeidlich.
Denn wenn man lernt, lernt man auch aus seinen Fehlern. Man muss die Fehler machen um voranzukommen.
Deshalb gibt es ein umfassendes Gefühl das man ein Stamm ist, wenn man die anderen Selbste um sich herum betrachtet.
Wesenheiten in der dritten Dichte kommen dieser Art von Erfahrung der vierten Dichte in besonderen Momenten wie dieser Meditation und wie den Ostergottesdiensten und den Passahfesten und all den anderen heiligen Anlässen die diese Zeit des Jahres kennzeichnen oft sehr nahe, denn es gibt viele verschiedene Religionen und spirituelle Praktiken wie Wicca, die diese Zeit nutzen um die Riten des Frühlings zu beobachten.
In diesen Momenten können die Wesenheiten fast das gelobte Land der völligen Gleichheit, des völligen Mitgefühls und der völligen Umarmung der anderen sehen.
Sie können fast den Wunsch verspüren als Stamm voranzukommen und sich nicht gegeneinander auszuspielen, sondern einander zu dienen, der Geringste zu werden, um zu führen wie es der als Jesus bekannte Mensch so gut gelehrt hat.
Aber größtenteils bleibt es eine herausfordernde Art von Schwingung, in der ihr in Körpern der dritten Dichte, mit dem Schleier der dritten Dichte noch geschlossen gebeten werdet auf alles zu schauen, was euch davon abhält ein Wesen der vierten Dichte zu werden, auf alles was euch davon abhält euch mehr und mehr in Richtung des Dienstes an anderen zu polarisieren.
Was hält euch zurück? Es wird nicht für jeden Menschen gleich sein.
Im Allgemeinen ist das was Wesen zurückhält, das was sie dazu bringt nicht darauf zu achten wer sie sind und warum sie in der Inkarnation sind.
Es ist leicht den Überblick über das große Ganze zu verlieren.
Wenn ihr das große Ganze im Auge behaltet und wenn ihr feststellt, dass ihr davon abgewichen seid zu ihm zurückkehrt, habt ihr die bestmögliche Chance zu kooperieren und die Enthüllungen der Wahrheit zu genießen, die euch diese Energie der vierten Dichte bringt.
Wenn ihr etwas seht das euch nicht gefällt, achtet besonders darauf es zu umarmen und zu untersuchen und das was ihr seht zu erforschen.
Sagt nicht: “Oh! Das kann ich nicht sein!”
Geht vielmehr in Euch und findet heraus was das Echo und der Schatten dessen ist, was Ihr im Spiegel eines anderen Menschen oder einer Beziehung seht, von der Ihr gehört habt und die Euch erschreckt.
Kehre dem nicht den Rücken zu und sage: “Das könnte ich nie sein!”
Suche vielmehr den Teil in sich selbst, der mit der dunklen Seite dessen was Du gesehen hast in Resonanz steht, und bringe dieses dunkle Bild von sich selbst zum Vorschein.
Wenn man sich der Dunkelheit in sich stellt, kann man diese bitten für sich zu arbeiten.
Du kannst sagen: “Ich brauche dich. Ich brauche dich Wut. Ich brauche dich Kummer. Ich brauche dich alle scheinbar negativen Emotionen, weil ich durchhalten muss. Ich muss weitermachen. Und du bist meine Kraft. Du bist meine Entschlossenheit. Du bist das Eisen, das meinen Willen stärkt und mich ermutigt zu meinem Glauben zurückzukehren. Komm mit mir auf diese Reise. Lass uns dunkle und helle Seite den einen unendlichen Schöpfer in seinem Geheimnis verehren und lieben.”
Diese Handlungen werden dir immer mehr Frieden und Gelassenheit in dir selbst bringen.
Wenn ihr eure Unvollkommenheiten anerkennt und umarmt und sie dazu einsetzt euch dabei zu helfen, besser zu werden und das zu werden was vor euch liegt, was habt ihr dann im Sinn wenn nicht das Wesen, das immer mehr polarisiert ist; mehr erfüllt von der Liebe und dem Licht des einen unendlichen Schöpfers?
Wir sagen nicht dass dies einfache Zeiten für irgendjemanden sind, aber es sind interessante Zeiten.
Und jeder von euch ist hier, weil ihr unbedingt zu dieser Zeit inkarnieren wolltet. Ihr wolltet etwas bewirken. Ihr wolltet dienen.
Und ihr wollt jetzt am Ende eurer Inkarnation hier euren Abschluss machen.
Nutzt diese seltsamen Gefühle das die Zeit schief wahrgenommen wird, um euch daran zu erinnern das ihr euch in dieser Periode der leuchtenden Wahrheit befindet, die aufgrund der Interaktion von dritter und vierter Dichte seitwärts und auf Umwegen auf euch herabregnet.
Ihre Raum/Zeiten sind so unterschiedlich, dass es eine herausfordernde Dynamik in den Zeiten gibt.
Es gibt noch eine andere Art und Weise wie wir die Zeit in dieser Zeit betrachten können, und wir haben dies vorhin beiläufig erwähnt.
Aufgrund der Tatsache das sich eure Erde auf einem Zeit-Lateral befindet wurde die Zeit absichtlich verlangsamt, damit es mehr Möglichkeiten für Mitglieder des Stammes der Menschheit gibt, einen Abschluss mit einer Polarität zu erreichen, die es ihnen ermöglicht in die vierte Dichte überzugehen.
Und wir können aufrichtig sagen das viele, viele Wesenheiten buchstäblich Himmel und Erde bewegt haben, um diese Möglichkeit zu maximieren.
Es sind nicht nur diejenigen von außerhalb des Planeten oder des planetarischen Einflusses die zu diesem Effekt der Zeitdilatation beigetragen haben.
Es sind auch die vielen, vielen Lichtarbeiter, die sich im letzten halben Jahrhundert und mehr der zeitlosen Gemeinschaft derer angeschlossen haben, die für das Wohl des Planeten Erde meditieren, mit sehr speziellen Plänen die damit zu tun haben das sie Wanderer sind, die in die Erdinkarnation gekommen sind um dabei zu helfen, die Energie von einer Schwingung die der dritten Dichte entspricht, in eine höhere Schwingung zu verschieben, die lichtvoller ist, dichter mit der Liebe und dem Licht des einen unendlichen Schöpfers.
Und diese Wanderer haben das Licht angesteckt und verbreitet, so dass viele, viele von denen die überhaupt keine Wanderer sind, ebenfalls erwacht sind und selbst zu Wanderern geworden sind, die ihrerseits Licht auf andere ausschütten und verbreiten, die es wiederum auffangen und weitergeben.
Dies hat auch die Schwere dieser Verschiebung von der dritten zur vierten Dichte erheblich gemildert.
Und schließlich gibt es eine Erfahrung die sehr selten ist, aber über die wir fühlen das derjenige, der als D bekannt ist sich erkundigt.
Wenn sich Wesenheiten auf die Welt des Geistes fokussieren und dabei über den Punkt hinausgehen an dem sie in Worten denken, treten sie im Allgemeinen in die Stille ein.
Die als D bekannte Person ist also insofern untypisch, als sie nicht in das Herz des Mysteriums gelangt ist, indem sie so tief in die Stille eingetreten ist dass sich die Türen geöffnet haben.
Dieses Wesen hat dies getan, indem es in die Wurzeln der Sprache hinabgestiegen ist, fast so als ob es in der Lage wäre ein Elektronenmikroskop auf die menschliche Stimme oder den menschlichen Atem zu richten und zu entdecken, welche heilige Handlung durch den Gebrauch von Symbolen und Atem erreicht werden kann.
Und so hat auch dieses Wesen eine Art Barriere durchbrochen, die wenn sie einmal durchbrochen ist, einen Blick ins Unendliche freigibt.
Wenn Verwirklichungen dieser Art auftreten, wird eine Spur im See der lokalen Zeit hinterlassen.
Es ist so als ob jede Erkenntnis ein Kieselstein ist, der in diese lokale persönliche Zeiterfahrung fällt, so dass es Wellen und Wellenbewegungen und Störungen gibt.
Sie sind lokal. Sie sind nicht gefährlich. Aber sie sind definitiv da. Und sie werden nur von Wesenheiten gefunden oder wahrgenommen die in der Lage sind, sich auf die Verwerfungen von Raum und Zeit einzustimmen.
Raum/Zeit ist auf ein Missverhältnis zurückzuführen; es gibt ein bisschen mehr Raum als Zeit in Raum/Zeit und ein bisschen mehr Zeit als Raum in Zeit/Raum, was sowohl in Raum/Zeit als auch in Zeit/Raum die Fähigkeit bestimmter Wesenheiten mit bestimmten dafür vorgesehenen Organen schafft, in diesen Schwingungen einen Sinn zu erkennen.
So bringt das Missverhältnis zwischen Raum und Zeit zugunsten der Zeit eure Illusion in den Fokus.
Eure Augen sind dann in der Lage Teile der Informationen zu interpretieren, die vor ihnen liegen.
Sie senden sie an eine Stelle im Gehirn die sie zu einer Art Vermutung über das was sie sehen formt, und sie sind in der Lage sich vorwärts zu bewegen, als ob sie alles perfekt sähen, obwohl in Wirklichkeit nur sehr wenig von der Umgebung einer Person im Fokus ist und die Augen der Wesenheiten sind im Allgemeinen auf das Gesicht der Person mit der sie sprechen, oder auf ein Objekt das im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht fokussiert, und alles andere wird mehr oder weniger gesehen, aber nicht wahrgenommen.
Wenn ein Wesen in der Lage ist dieses Missverhältnis zu durchdringen, gibt es einen Ruhepunkt, eine erstaunliche Erfahrung die voller Möglichkeiten ist.
Und wenn diese besondere Zeitverzerrung auftritt, ermutigen wir das Wesen das sie erfährt sehr genau auf das zu achten was geschieht, und um das zu bitten was sein Herzenswunsch ist.
Wir danken euch für diese Frage und würden jetzt gerne wissen, ob es eine Fortsetzung dieser Frage gibt?
Wir sind die von Q’uo.
(Pause)
Wir sind die von Q’uo.
Dürfen wir fragen, ob es zu diesem Zeitpunkt eine weitere Frage gibt?
R:
Ich habe eine Frage, Q’uo die etwas persönlich ist, daher bitte ich dich sie so zu kommentieren wie es dir möglich ist.
Die Frage bezieht sich auf meinen wahrgenommenen Mangel an Fragen an Wesenheiten wie die der Konföderation.
Während ich meine spirituellen Lektionen lerne habe ich bemerkt das ich viele Fragen hatte, als ich neu auf der Suche war oder bewusst neu auf der Suche war.
Und je mehr Zeit ich in der Stille verbracht habe, desto weniger Fragen scheine ich zu haben, obwohl ich immer noch genauso dankbar für die Informationen und Kontakte des Bundes bin wie am Anfang. Andere haben einen ähnlichen Prozess beobachtet.
Meine Frage ist: Ist das der normale Fortschritt des spirituellen Suchens, das sich nach innen wendet?
Q’uo:
Wir sind diejenigen von Q’uo und sind uns deiner Frage bewusst, mein Bruder.
In der Tat ist es normal das Wesenheiten, die mit der Suche beginnen, sehr aktiv in dem ständigen Prozess des Hinterfragens von allem sind.
Bei der spirituellen Suche muss ein Wesen als Erstes eine Menge falscher Vorstellungen abbauen die sein Wachstum eingeschränkt haben, ohne dass es sich dessen überhaupt bewusst war.
Wenn ein Wesen beginnt zu erwachen entdeckt es viele Dinge, die ihm vorher nicht in den Sinn kamen, weil es für diese Konzepte nicht bereit war.
Es ist eine aufregende Zeit und es ist eine wichtige Zeit für Wesenheiten - dieser Anfang, dieses Erwachen!
Und es sollte ermutigt werden. Dann gibt es eine längere Periode, in der es wie du sagst, immer weniger Fragen gibt, aber du hast weiterhin Fragen und es scheint fast so, als ob du eine Schicht von Fragen abschließt, nur um eine tiefere Schicht von Fragen zu finden.
Und dann mein Bruder, erreicht man schließlich wenn man weiter sucht eine Ebene, auf der man die Informationen, die in der Stille enthalten sind, sehr zu schätzen weiß und man neigt dazu, nicht so sehr nach Worten zu hungern, die eine Schöpfung des Menschen sind, sondern nach den Konzepten die voll des Geheimnisses des einen Schöpfers sind, die eher von Herz zu Herz als von Verstand zu Verstand kommuniziert werden können.
Dürfen wir Sie um eine weitere Frage bitten, mein Bruder?
R:
Nein, ich danke dir für deine Kommentare, ich schätze das sehr.
Q’uo:
Wir sind die von Q’uo, und wir schätzen auch immer eure Schwingungen. Gibt es zu diesem Zeitpunkt eine letzte Frage?
(Keine weiteren Fragen.)
Wir sind diejenigen von Q’uo, und da wir den Vorrat an Fragen in diesem besonderen Kreis der Suche erschöpft zu haben scheinen, werden wir uns von diesem Instrument und dieser Gruppe verabschieden und jedem für das wahre Vergnügen danken, Teil der Schönheit dieser heiligen Seelenversammlung zu sein.
Wir sind euch als das Prinzip von Q’uo bekannt. Wir verlassen euch in der Liebe und im Licht des einen unendlichen Schöpfers. Adonai.
Anmerkungen
[1] Schreibblock (foolscap): eine Art von preiswertem Schreibpapier, insbesondere linierte gelbe Blätter im Legal-Format, die in Tafelform gebunden sind. Seinen Namen hat es von seinem Wasserzeichen, das im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert wörtlich eine Narrenkappe war.
[2] Diese Worte sind Teil eines Schlussgebets im Gottesdienst der Episkopalkirche, Ritus Zwei, zu finden im Book of Common Prayer, Seite 365. In dieser Eucharistiefeier folgen die Worte “durch Christus, unseren Herrn” unmittelbar auf diesen Text. In unseren Morgenandachten hat das Schlussgebet, zu dem dieses gehört viel mehr Inhalt, und andere Gedanken des Lobes, des Gebetes, der Andacht, des Dankes und der Bitten um Führung treten vor dem Schluss des Gebetes dazwischen. Unsere Gebete werden jedoch immer auf die gleiche Weise abgeschlossen: “durch Christus, unseren Herrn” oder eine Abwandlung dieses Satzes.